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Bericht 1: Herstellung einer genauen Dübelbohrung

 

Ist bei extrem schlechtem Mauerwerk die Dübelbohrung zu groß und unförmig geworden, wird der vorgesehene Dübel nicht halten.

 

Stand der Technik und Problemstellung:

 

Die verschiedensten Materialien zum Herstellen einer Mauer bringen die unterschiedlichsten Ergebnisse beim Bohren von Dübellöchern. Eine große Rolle spielt aber auch das Alter des Mauerwerks, genauso wie die Anordnung der Fugen zwischen den Steinen. Wird beim Bohren mit dem Steinbohrer teilweise der Stein und teilweise die Fuge getroffen, oder wird ein sehr harter Bereich, in einem sonst weichen Stein erwischt, verläuft der Bohrer und das Loch ist nicht mehr rund und zylindrisch, sondern ungleichmäßig, konisch und sogar als Langloch ausgebildet. Die Dübel können eine gewisse Unförmigkeit es Bohrloches ausgleichen, doch in so einem ausgeleierten Loch findet der Dübel keinen festen Halt und er würde sich beim Eindrehen der Schraube mitdrehen, somit ist die Dübelverbindung wertlos.

 

 

 

 

Zielsetzung und Problemlösung:

 

Da besonders bei älteren Gebäuden, beim Bohren eines Dübelloches, keiner genau weiß, was für eine Qualität die Mauer hat, wird man immer wieder böse Überraschungen erleben. Es ist sehr selten, dass das Bohren in älteren Wänden ein passgenaues Loch ergibt, wo der Dübel sauber eingedrückt und die Schraube ohne Verdrehen des Dübels festgezogen werden kann. Die Realität ist ein viel größeres und ausgeleiertes Bohrloch, worin der Dübel lose hin - und herwackelt. Um diesen Missstand zu beseitigen, muss der Winkel der Bohrerspitze verändert werden. Der Gesamtwinkel der Hartmetallbohrerspitze beträgt einhundertachtzehn bis einhundertzwanzig Grad. Bei diesem flachen Winkel hat der Bohrer schon beim Ansetzen an der Wand keine richtige Führung. Beim Anschalten der Bohrmaschine und Aufsetzen auf den gekennzeichneten Punkt an der Wand, rutscht der Bohrer unkontrollierbar seitlich weg. So ist zum einen der genaue Punkt für das Bohrloch nicht getroffen und zum anderen ist der obere Bereich - für kürzere Dübel der wichtigste Bereich - schon viel zu groß ausgeweitet. Wird aber der Winkel der Bohrerspitze auf ungefähr neunzig Grad verändert, hat der Bohrer schon beim Ansetzen eine bessere, spitzere Führung, die nicht mehr wegrutscht. Was nun am Anfang dem Bohrloch Vorteile bringt, führt auch im Verlauf des Weiterbohrens genauso zu besseren Ergebnissen, aus den gleichen Gründen wie beim Anbohren. Vielleicht sollte sogar versucht werden, die Bohrerspitze auf ungefähr sechzig Grad zu verändern, dann würde der Effekt eintreten, dass das Bohrloch durch die Stellung der Hartmetallschneiden an der Innenwand die Bohrung verdichtet und somit stark verfestigt wird. Ein Verlaufen des Bohrers wird durch einen immer spitzeren Winkel vermieden. Das Verlaufen des Bohrers führt immer zur Ausweitung und Formveränderung des Bohrloches.

 

Erkenntnisse und Vorteile des neuen Produktes:

 

- Die Verkleinerung der Gradzahl der Bohrerspitze, verhindert das

   Verlaufen des Bohrers.

- Die Bohrlöcher sind passgenau über die ganze Tiefe, für den

   vorgesehenen Dübel.

- Die Dübel drehen sich beim Eindrehen der Schraube nicht mehr mit.

- Auch bei einer schlechten Wand werden optimale

   Dübelverbindungen erreicht.

- Bei noch spitzerem Bohrerschneidenwinkel, wird die Innenwand

   der Bohrung zusätzlich noch verdichtet und gefestigt.

- Jede Dübelbohrung ist erfolgreich, es gibt keine Fehlversuche mehr.

- Dübellöcher brauchen nicht mehr mit Gips gefüllt werden, um einen

   guten Dübelhalt zu erreichen.

 

 

Das Autorenteam von content-pdf.de wünscht Ihnen bei der Umsetzung viel Erfolg und gute Geschäfte mit Ihrem neuen Produkt. Um Ihnen noch mehr Hintergrundwissen zum vorangegangenen Thema mitzugeben, haben wir - speziell für Sie - als zusätzliche Hilfe zur Verwirklichung der beschriebenen Ideen&Innovationen die folgenden Informationen und Produkte zusammengestellt:

 

 

 

 

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