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Bericht 2:Verschmutzte und defekte Leuchtpfähle

 

Leuchtpfähle müssen aus Sicherheitsgründen immer sauber und funktionsfähig sein.

 

Stand der Technik und Problemstellung:

 

Fast an jeder Straße stehen links und rechts am Straßenrand Leuchtpfähle. Sie haben die Aufgabe, den Verkehr bei schlechter Sicht - also im Dunkeln, bei Nebel, bei starkem Regen und Schneefall zu signalisieren, ob er noch richtig auf der Fahrbahn fährt, oder schon zu dicht am Straßenrand. Durch die unterschiedliche Form der Strahler an den Leuchtpfählen - links zwei Punkte untereinander und rechts ein senkrechter, durchgehender Balken, sowie die schrägen Flächen an der Spitze, erkennt der Autofahrer sofort auf welcher Straßenseite er sich befindet. Das ist besonders bei starkem Nebel sehr wichtig, denn wenn ein Auto zu sehr links - also auf der Gegenverkehrspur fährt und der Fahrer bemerkt das nicht, weil er den Mittelstreifen nicht erkennen kann, erhöht sich die Gefahr eines folgenschweren Unfalls. Aus diesen Gründen müssen Leuchtpfähle immer funktionsfähige Strahler haben. Außerdem muss die schräge Fläche an der Spitze immer zur Fahrbahn zeigen und natürlich dürfen die Leuchtpfähle nicht verschmutzt sein - sonst leuchten die Strahler nicht. Für den einwandfreiem Zustand der Leuchtpfähle hat die Straßenmeisterei in regelmäßigen Abständen Sorge zu tragen. Mit einem Fahrzeug das zwei rotierende Bürsten hat, die links und rechts auf der Strahlerseite die Leuchtpfähle reinigt, fahren die Mitarbeiter der Straßenmeisterei mit ihrem Fahrzeug von einem Leuchtpfahl zum nächsten und reinigen ihn. Wenn einer defekt ist, wird er von Hand ausgetauscht.

 

 

 

 

Zielsetzung und Problemlösung:

 

Im Bericht 1:“Verdreckte Leuchtpfähle“, wurde beschrieben, wie die hochwachsenden Pflanzen, die einen Leuchtpfahl verdecken, wenn sie nicht regelmäßig abgemäht werden, mit einem neuen Verfahren gemäht werden, ohne dass das Mähfahrzeug den Leuchtpfahl umfahren muss. Dabei zieht ein Greifer den Leuchtpfahl aus dem Boden, das Fahrzeug fährt und mäht dabei immer weiter, und steckt ihn nach dem Mähvorgang wieder in das alte Loch. Dieser Greifer soll in diesem Fall noch zusätzliche Aufgaben erfüllen: Er zieht den Leuchtpfahl aus dem Boden, schwenkt ihn auf die Ladefläche des Lkw und greift sich sofort einen sauberen und  funktionsfähigen Leuchtpfahl, der gleich daneben steht und steckt den sauberen Leuchtpfahl - wenn das Mähfahrzeug über das Loch gefahren ist - in die Erde. Auf der Ladefläche des Reinigungsfahrzeuges ist in einem Behälter die Menge an Leuchtpfählen, die an dieser Strecke benötigt werden. Die schmutzigen und defekten Leuchtpfähle werden mit zur Straßenmeisterei genommen, dort gereinigt bzw. repariert.

 

Erkenntnisse und Vorteile des neuen Produktes:

 

- Die Umwelt wird nicht mit Reinigungsmitteln belastet.

- Es wird nicht so viel Reinigungsmittel verbraucht, weil nichts

   daneben spritzt und weil der Verschmutzungsgrad nicht

   gesättigt ist, wenn nur ein Leuchtpfahl damit gereinigt wurde.

- Durch den Reinigungsvorgang wird der übrige Straßenverkehr

   nicht beeinträchtigt.

- Für den Reinigungsvorgang muss keine extra Fahrt angesetzt

   werden, es findet mit diesem Verfahren nur ein Austausch der

   Leuchtpfähle statt.

- Auch der automatische Mähvorgang wird in keinster Weise

   unterbrochen oder gar verlangsamt.

 

 

Das Autorenteam von content-pdf.de wünscht Ihnen bei der Umsetzung viel Erfolg und gute Geschäfte mit Ihrem neuen Produkt. Um Ihnen noch mehr Hintergrundwissen zum vorangegangenen Thema mitzugeben, haben wir - speziell für Sie - als zusätzliche Hilfe zur Verwirklichung der beschriebenen Ideen&Innovationen die folgenden Informationen und Produkte zusammengestellt:

 

 

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