Ein spezieller Fön schont die Kopfhaut.

Der heiße Luftstrom beim Haare fönen kann auf der Kopfhaut schmerzende Verbrennungen verursachen.

Stand der Technik und Problemlösung:

Beim Blick in den Spiegel wird erkannt, dass an einer Stelle die Haare ziemlich lächerlich abstehen. Da in wenigen Minuten ein Termin wahrnehmen werden muss, bleibt keine Zeit mehr, um sich ausgiebig die Haare zu waschen und sie trocknen zu lassen. Es wird entschieden, dass nur die Stelle mit den abstehenden Haaren nass gemacht und anschließend sofort wieder trocken gefönt wird. Dann werden sich die störrischen Haare schon wieder anlegen. Der Bereich wird mit einem Waschlappen ordentlich nass gemacht und mit dem Handtuch wieder getrocknet, den Rest hoffentlich besorgt der leistungsstarke Fön. Der wird angeschaltet und weil die Zeit drängt, ziemlich dicht an die nasse Stelle gehalten, damit die Stelle möglichst schnell trocknet. Doch nach einem kurzen Moment, muss der Fön wieder schnell vom Haar entfernt werden, denn die Haare riechen schon leicht verbrannt und die Kopfhaut wurde unwahrscheinlich heiß. Der Bereich des Kopfes wurde dicht am Spiegel untersucht und dabei eine rötliche, verbrannte Stelle entdeckt, die beim Fönen zu heiß geworden ist. Die vorher abstehenden Haare liegen jetzt zwar ordnungsgemäß an, dafür schmerzt aber die verbrannte Stelle auf der Kopfhaut.

Zielsetzung und Problemlösung:

Wer genau darüber nachdenkt, wird erkennen, dass der Fön in der gewohnten Bauweise eine Fehlkonstruktion ist. Denn der Fön pustet die heiße Luft in einer geraden Luftströmung aus dem Fön heraus, durchdringt die Haare und trifft direkt auf die Kopfhaut, wo der Luftstrom zurückgestoßen wird und strömt dann durch die Haare wieder zurück ins Freie. Die Luft wird dabei im Fön erhitzt, durchdringt kurz die Haare, und heizt die Kopfhaut auf und verschwindet wieder im freien Raum. Hier drängt sich die Frage auf: „Warum muss die Kopfhaut erwärmt und dafür Energie verschwendet werden?“ Wenn der Luftstrom nur die Haare durchströmen würde, könnte der Fön mit viel weniger Energie, eine schnellere Trocknung der Haare erreichen. Der Luftstrom darf also nicht gerade aus dem Fön herauskommen, sondern in einem Winkel von neunzig Grad, damit wird erreicht, dass der Luftstrom - der Fön wird genauso gehalten wie normal - an der Kopfhaut vorbei gelenkt wird und so eine größere Menge von Haaren durchströmen  und trocknen kann. Fast die ganze Luftbewegung verfängt sich in den Haaren. Stellen Sie sich vor, eine Frau hat glatte Haare von ungefähr einem Meter Länge. Wenn diese Haare nach herkömmlicher Art gefönt werden - der Fön wird im Winkel von neunzig Grad zu den Haaren wie gewohnt gehalten - so dauert der Vorgang sehr lange, weil immer nur ein kleiner Bereich von der Luft durchströmt wird. Wir gehen weiterhin davon aus, das die Haare glatt herunter hängen, jetzt wird aber der normale Fön so gehalten, dass der Luftstrom von den Haarspitzen bis nach oben zu den Haarwurzeln geleitet wird, dann wird der Luftstrom viel besser ausgenutzt, weil er ein Vielfaches an Haarvolumen trocknen kann. Was bei langen Haaren geht, funktioniert auch bei kurzen Haaren, es ist wichtig, dass der Luftstrom die Haare durchströmt und nicht an der Kopfhaut abprallt, sie aufheizt und dabei an Kraft verliert.

Erkenntnisse und Vorteile des neuen Produktes:

- Es gibt kein gefährliches erhitzen der Kopfhaut mehr.

- Die Haare werden schneller trocken, weil kein Luftstrom

   vergeudet wird.

- Es wird eine hohe Energieersparnis erzielt, weil die

   Energie nur da verbraucht wird, wo es sinnvoll ist.

- Der Fön hält viel länger, weil nicht mit so hohen

   Temperaturen gefönt werden muss.

Das Autorenteam von content-pdf.de wünscht Ihnen bei der Umsetzung viel Erfolg und gute Geschäfte mit Ihrem neuen Produkt. Um Ihnen noch mehr Hintergrundwissen zum vorangegangenen Thema mitzugeben, haben wir - speziell für Sie - als zusätzliche Hilfe zur Verwirklichung der beschriebenen Ideen&Innovationen die folgenden Informationen und Produkte zusammengestellt:

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