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Inlinerfahrer machen sich bemerkbar.

 

Inlinerfahrer müssen sich im Straßenverkehr bemerkbar machen können, wenn sie z.B. einen Fußgänger oder einen anderen Verkehrsteilnehmer überholen wollen.

 

Stand der Technik und Problemstellung:

 

Das Inlinerfahren hat sich in den letzten Jahren als eines der beliebtesten Sportarten für die Freizeit durchgesetzt. Die Rollschuhe von früher sind schon lange eingemottet worden, denn auf diesen vier Rollenpaaren wollte zuletzt keiner mehr laufen. Da kam die Erfindung der einreihigen Rollenschuhe genau richtig. Mittlerweile sieht man Inlinerfahrer jeden Alters - von drei bis sechzig Jahren – durch die Strassen fahren. Das Inlinerfahren ist am Besten auf glatten Straßen und Fahrradwegen möglich, denn auf verschmutzten Wegen und schlechtem Asphalt - oder Pflasterstraßen ist die Gefahr eines Sturzes zu groß. Vorzugsweise wird dort Inliner gefahren, wo erwartungsgemäß auch andere Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger, Fahrradfahrer und Walker unterwegs sind. Da die Inlinerfahrer zusammen mit den Fahrradfahrern zu den schnellsten, der genannten Wegbenutzer gehören, kommt es hin und wieder zu sehr engen Begegnungen. Läuft zum Beispiel eine Gruppe Fußgänger auf dem gleichen Weg und der Inlinerfahrer kommt von hinten angefahren, dann muss er sich mit lautem Rufen oder in die Hände klatschen bemerkbar machen, damit die Fußgänger erkennen, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer an ihnen vorbeifahren möchte.

 

 

Zielsetzung und Problemlösung:

 

„Guten Tag, können sie mich bitte vorbei lassen?“ Muss der heranfahrende Inlinerfahrer jedes mal laut fragen und gleichzeitig seine Fahrt stark abbremsen, denn wenn die im Gespräch vertiefte Fußgängergruppe die Frage nicht gleich registriert, muss der Inlinerfahrer noch vor den Fußgängern zum Stehen kommen, damit er keine Person anfährt. Außerdem werden die Fußgänger durch das Inlinerbremsgeräusch erschreckt - die meisten Menschen reagieren in einem solchen Moment falsch und es kommt trotzdem zum Zusammenstoß. Es muss eine Möglichkeit geben, dass sich der Inlinerfahrer schon weit vorher, bevor die Gefahr entsteht, deutlich bemerkbar machen kann, so dass es keine Missverständnisse gibt. Jeder Fahrradfahrer hat eine Klingel, die sich schon so lange bewährt hat, seit es Fahrräder gibt. Die Inlinerfahrer brauchen auch eine Klingel oder Pfeife, die in den unterschiedlichsten Variationen mitgeführt werden können. Sie können entweder in der Hosentasche, an den Finger angesteckt oder an einer Schnur um den Hals getragen werden. Erkennt der Inlinerfahrer, dass er eine Warnung an andere Verkehrsteilnehmer übermitteln muss, macht er sich mit der Klingel oder der Pfeife unüberhörbar bemerkbar. So erkennen die langsameren Verkehrsteilnehmer, dass jemand überholen will, als wenn ein Fahrrad von hinten kommt. So kann sich jeder rechtzeitig auf den anderen einstellen. Beim Fahrradfahrer ist es selbstverständlich, dass er klingelt, wenn er unsichtbar von hinten heranfährt.

 

Erkenntnisse und Vorteile des neuen Produktes:

 

- Keiner wird mehr von anderen Verkehrsteilnehmern erschreckt.

- Gefährliche Situationen beim Begegnen von Inlinerfahrer mit

   anderen Verkehrsteilnehmern werden auf ein Minimum reduziert.

- Jeder Verkehrsteilnehmer kann sich rechtzeitig auf den anderen

   einstellen.

- Die kleine Handklingel oder Pfeife kann bei Bedarf schnell 

   bedient werden.

- Es ist verantwortungslos, wenn sich Inlinerfahrer ohne ein

   solches Warngerät im Straßenverkehr bewegen.

- Inlinerfahrer sind so schnell wie Fahrräder und müssen sich

   deshalb auch bemerkbar machen können.

 

Das Autorenteam von content-pdf.de wünscht Ihnen bei der Umsetzung viel Erfolg und gute Geschäfte mit Ihrem neuen Produkt. Um Ihnen noch mehr Hintergrundwissen zum vorangegangenen Thema mitzugeben, haben wir - speziell für Sie - als zusätzliche Hilfe zur Verwirklichung der beschriebenen Ideen&Innovationen die folgenden Informationen und Produkte zusammengestellt:

 

 

 

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